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Bauen und Bauherren - das solltest du wissen


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Bauen und Bauherren - das solltest du wissen

Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Schön, dass ihr hergefunden habt - da freue ich mich sehr. Wie ihr vielleicht schon gelesen habt, geht es hier um das Thema "Bauen und Bauherren". Da ich mich sehr für dieses Thema interessiere und auch in diesem Bereich tätig bin, habe ich euch viel zu erzählen und zu zeigen. Ich hoffe sehr, dass ich auf gegenseitiges Interesse stoße und auch etwas von euch lernen kann. Denn der gemeinsame Austausch ist mir hier sehr wichtig. Schon als kleiner Junge habe ich mich für das Bauen interessiert und es in verschiedenster Weise ausgeübt. Du willst auch ein Haus bauen? Schau dich auf meinem Blog um, hier gibt es einiges zu sehen.

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Wissenswertes über das Thema Feuerschutztüren

Eine Feuerschutztür, auch Brandschutztür genannt, verhindert bzw. verlangsamt die Ausbreitung eines Feuers. Mithilfe einer Brandschutztür kann man nicht nur sich selbst, sondern auch das Haus größtenteils retten. Denn mit den Feuerschutztüren kann der Brand verlangsamt werden, sodass schnellstmöglich das Haus verlassen werden kann. Kommt es zur Eindämmung oder Verlangsamung des Feuers erleichtert dies zudem die Löscharbeiten der Feuerwehr.

Was macht Feuerschutztüren aus?

Um als Feuerschutztür zu gelten, muss eine Tür nicht nur dicht und selbstschließend sein, sondern auch ein Feuer hemmen können. Zudem unterscheiden sich Brandschutztüren von anderen Türen, da sie einem Feuer deutlich länger standhalten können. Vor dem Kauf einer Brandschutztür, sollte man sich aus diesem Grund erst einmal Gedanken machen, welche Widerstandsklasse benötigt wird.

Unterschiedliche Türarten zum Feuerschutz

Die verschiedenen Widerstandsklassen einer Brandschutztür werden mithilfe des Buchstabens T und einer Ziffer gekennzeichnet. Die am T angehängten Ziffern stehen dabei für die Minutenangabe, die die Brandschutztür bei einem Feuer standhält. Dabei gibt es die Widerstandsklassen T90, T60 und T30. Demzufolge bedeutet T30, dass die Brandschutztür etwa 30 Minuten die Ausbreitung des Feuers verhindert. Mit steigender Zifferzahl, steigt auch die Minutenzahl, sodass bei T60 die Tür eine Stunde und bei T90 insgesamt eineinhalb Stunden standhält.

Gibt es außerdem einen Rauchmelder kann man bereits bei T30 das Gebäude rechtzeitig in einer halben Stunde verlassen. Allerdings sollte man immer beachten, dass eine Feuerschutztür keine Rauchschutztür ist. Während demnach die Ausbreitung des Feuers von der Brandschutztür verlangsamt wird, steigt weiterhin Rauch hervor. Möchte man aus diesem Grund auch den, mit einem Feuer verbundenen, Rauch verhindern, kann man auch auf eine Mehrzwecktür zurückgreifen. Eine Mehrzwecktür verlangsamt nicht nur die weitere Ausbreitung des Feuers, sondern kann auch den Rauch zurückhalten.

Die Platzierung der Feuerschutztür

An einem Haus kann an mehreren Stellen eine Brandschutztür sinnvoll sein. Demnach sollte man zwischen Heizungskeller und -raum eine feuerhemmende Tür anbringen. Denn vor allem Heizkessel oder Öltanks stellen bei Defekten eine große Gefahrenquelle dar. Zudem kann sich eine Brandschutztür zwischen Garage und Haus lohnen. Gelagerte Kraftstoffe, Motorhitze und Wagendefekte können eine gefährliche Kombination darstellen. Eine Feuerschutztür schützt allerdings nicht nur ein Haus vor möglichen Gefahren, die in einer Garage drohen können, sondern auch ein Übergreifen des Feuers unmittelbar in die Garage. Am besten lässt man sich zur richtigen Platzierung von einem Fachbetrieb wie TorAn- Handelsgesellschaft mbH beraten.

Woraus sind Feuerschutztüren gefertigt?

An der Außenseite ist die Tür aus Aluminium oder Stahl gefertigt. Im Inneren ist die Brandschutztür hingegen mit Mineralfaserplatten oder -wolle gefüttert, wobei sie zusätzlich mit Stahl verstärkt werden kann. Infolgedessen wird nicht nur Brandschutz gewährleistet, sondern auch ein Mindestmaß von Schall- und Wärmedämmung. Sollte die Tür am Außenbereich angebracht sein, sollte man außerdem darauf achten, dass die Tür einbruchsicher ist. Die Wärmedämmung spielt dabei auch eine wichtige Rolle und sollte nicht außer Acht gelassen werden.